Für die Produktion von Der Tigerprinz von der compagnie toit végétal hat Daniel Bausch einen Trailer gefilmt und geschnitten.
Schlagwort-Archive: compagnie toit végétal
Trailer zu Der Mann, der eine Blume sein wollte
Der Trailer zu Der Mann, der eine Blume sein wollte von der compagnie toit végétal ist fertig. Nun kann man einen Eindruck von der Inszenierung bekommen.
Konzept | Inszenierung: Christina Hillinger, Thomas Jäkel, Sarah Mehlfeld
Produktionsleitung: Jana Wiechers
Performance: Sarah Mehlfeld
Musik: Jochen Kilian
Begleitmaterial zur Inszenierung: Birgit Günster
Premiere: 24.10.2021, Schauspiel Essen
Ab 6 Jahren
Mehr zum Stück und aktuelle Spieltermine: www.toit-vegetal.de/inszenierungen/der-mann-der-eine-blume-sein-wollte
Wo Kunst und Leben sich berühren

In der taz erschien am 27.01. ein Artikel über „Insekten“. Premiere hatte das Stück im September 2020 am Jungen Nationaltheater Mannheim. Mit meinen Kolleginnen von der compagnie toit végétal hatte ich vergangene Sommer intensiv daran gearbeitet. Es ist schön zu lesen, dass es soviel Zuspruch erhält:
Die Verbindung der Zeichnungen mit dem Medium Livekamera, mit Tönen, Klängen und Musik, entwickelt in „Insekten“ illusionistische Faszination.
Zum Artikel: https://taz.de/Kindertheater-auch-fuer-Erwachsene
Premiere „Insekten“ in Mannheim
Am 10. September 2020 steht die Premiere von Insekten am Jungen Nationaltheater Mannheim an. Idee und Inszenierung dieses multimedialen Theaterstückes mit Bildern und Collagen, Live-Musik und Projektionen stammen von der compagnie toit végétal, (von der ich ein Teil bin). Anliegen ist es uns die eigenartige Schönheit der Insektenwelt zu zeigen.

Nenne mir einen Ort, an dem es KEINE Insekten gibt. Hört sich unmöglich an, oder? Unsere Erde ist voll von ihnen und sie leben in ihrem eigenen Kosmos aus Farben, Formen und Mustern. Fast eine Million Arten sind schon bekannt, aber es gibt wohl noch Millionen unentdeckter mehr. Aber wie leben Insekten und was machen sie? Ein genauer Blick durch die Lupe offenbart verborgene Miniaturwelten, die wie von einem anderen Stern zu kommen scheinen.
Eine Produktion von compagnie toit végétal mit dem Jungen Nationaltheater Mannheim im Rahmen von audio.vision – Ein interdisziplinäres Forschungslabor zu Musik- und Objekttheater für junges Publikum. Gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes.
Karten und weitere Infos unter: www.nationaltheater-mannheim.de
Trailer für „Stromer“
Im Mai hatte die Inszenierung Stromer in Essen ihre NRW-Premiere. Nun ist auch der Trailer zum Stück online und gibt einen kleinen Eindruck in die Arbeit.
„In der Stadt erwacht der Tag. Und auch für Stromer ist es Zeit aufzustehen. Die Nacht ist eiskalt gewesen. Stromer friert. Und er ist hungrig. Es gab einmal eine Zeit, da hat er nicht auf der Straße gelebt, einen richtigen Beruf gehabt und ein richtiges Zuhause. Das ist lange her. Wenn man ihn heute nach seinem Namen fragt, dann kann er nicht antworten. Er hat ihn vergessen.“
Mehr zu Stromer.
Stromer ist ein „Kleines Theaterwunder“
Zumindest meint die WAZ, dass meinen Kolleginnen und mir von der compagnie toit végétal mit der Inszenierung von Stromer dieses Wunder gelungen sein. Na gut, ich will nicht widersprechen.
Den Autoren Sascha Westphal begeisterte unsere „…ganz speziellen Mischung aus atmosphärischen Klängen und Musik, aus Videoprojektionen und Objekttheater…“ sowie die anrührende Geschichte des Kinderbuches von Claude und Sarah V. Dubois. Den vollständigen Artikel vom 28.05.2019 kann man hier lesen: https://www.waz.de/staedte/essen/kinderstueck-stromer-sorgt-fuer-ein-kleines-theaterwunder-id225472571.html
Die Inszenierung kann man derzeit in Saarbrücken am überzwerg und in Essen am Schauspielhaus im Spielplan sehen.
Premiere Stromer

Stromer am Theater überzwerg / Foto: Uwe Bellhäuser
Am 16. März feierte am Theater überzwerg in Saarbrücken die Inszenierung „Stromer“ Premiere. Kollektiv mit meinen Kolleginnen von der compagnie toit végétal war ich für die Regie und Inszenierung zuständig.
Es war eine Freude in Saarbrücken das Bilderbuch von Claude K. Dubois auf die Bühne bringen zu können. Gemeinsam mit dem Schauspiel Essen werden wir im Mai noch eine Premiere in NRW feiern können und dann ist die Inszenierung, trotz ihres technischen Aufwands, tourfähig.
Begeistert zeigte sich auch die Saarbrücker Zeitung und schrieb nach der Premiere: „Ganz ruhig und unaufgeregt passiert das alles, aber sehr liebevoll – und hochkonzentriert. Dem Regieteam Christina Hillinger, Sarah Mehlfeld und Thomas Jäkel gelingt es, das schwierige, traurige Thema Obdachlosigkeit in einem wohltuend entschleunigten Objekttheaterstück einem jungen Publikum (ab sechs Jahre) nahe zu bringen, ohne dass es kitschig wirkt.“
Der vollständige Artikel findet sich hier: „Bewegte und bewegende Bilder“ von Ester Brenner (Saarbrücker Zeitung, 17. März 2019)
Auftritte im März 2019
Die letzten drei Monate waren mehr als arbeitsreich. Am Theater überzwerg inszenierte ich mit meinen Kolleginnen von der compagnie toit végétal das Stück Stromer nach dem Bilderbuch von Claud K Dubois. (Premiere 16. März 2019)
Nun werde ich in den nächsten Wochen aber doch einige Male auf der Bühne stehen und freue mich darauf sehr!
Hier die Liste meiner öffentlichen Auftritte für März:
Do. 21., 20:00 Uhr – Manche mögen’s ToP – Die Donnerstagskomödie im BühnenRausch, Berlin
Sa. 23., 16:00 Uhr – Akim rennt im Rahmen des Dein:THEATER!-Festival #2 im Theater Regensburg, Berlin
Fr. 29., 20:00 Uhr – Lesung trifft Impro im Berliner Golfclub Stolper Heide
Und bereits ein kleiner Ausblick auf den April:
Sa., 6. April, 18:00-4:00 Uhr – 7. Berliner Impro Marathon
Ein Trailer für Akim rennt
Die Aufführungen von Akim rennt waren ein voller Erfolg. So schreibt zum Beispiel die WAZ, dass „…das nonverbale Schauspiel große Gefühle ausgelöst…“ hat. Um nun das Stück weiter bewerben und in weiteren Spielorten vorstellen zu können, hat uns der Filmemacher Elias Franke einen Trailer erstellt. Ich finde das Ergebnis ist sehr sehenswert geworden.
Mehr Informationen sowie aktuelle Spieltermine unter: www.akim-rennt.de