Lesung trifft Impro Anfang November!

lesung_trifft_impro1-300x200Gerne würden ich Euch zu unseren kommenden Veranstaltungen begrüßen, wenn Dirk Lausch und ich wieder einmal „wortgewandt im Wortgewand“ sind.

Am Donnerstag, 3.11.2016, 19:00 Uhr, haben wir das Vergnügen, zu Gast im „MoosGarten Kultur-Café“ zu sein, einem lauschigen Ort mit tollem Team, leckerer Kulinarik und Wein nahe des S-Bahnhofs Lichterfelde Ost.
Eintritt: 8,- Euro.
Adresse: Lorenzstraße 63, 12209 Berlin. Reservierungen unter 030/773 29 8 92

Bereits zwei Tage später, also am Samstag, 5.11.2016, 20:00 Uhr, haben wir einen Auftritt im Zimmertheater Steglitz, Bornstraße 17, 12163 Berlin, 030/25 05 80 78
Eintritt: 15,- Euro.

Wir freuen uns schon auf Sie/Euch!

Aus dem Gästebuch: Lesung trifft Impro 7.10.2016

Pause oder keine Pause, das ist hier die Frage

Vor ein paar Tagen improvisierte ich mit meinen lieben Kollegen von Foxy Freestyle in der Alten Kantine. Als Gast durfte ich nicht nur mitspielen, sondern auch ein Format vorschlagen, dass wir über beide Hälften spielten. Erst durch die Nachfragen der KollegInnen wurde mir klar, dass es für sie keineswegs gewöhnlich war, eine Langform mit einer Story über zwei Hälften hinweg zu spielen. Obwohl sie immer wieder Genres und andere Formate aufführen, sind Storys über die Pause hinweg für sie eher ungewohnt.

Vorteile einer Pause

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Ja, ich mag die Pause. Sie birgt für mich in längeren Improvisationen große Vorteile. Am offensichtlichsten ist, dass man in der Pause mit den Kollegen durchgehen kann, was man bisher alles erspielt hat. Beim Theater ohne Probe ist es das erste, was wir in der Garderobe tun, wir Weiterlesen

Politisches Kindertheater 

Bis kommenden Sonntag läuft für das Kindertheaterprojekt Akim rennt, dass ich mit Kolleg*innen aus Essen realisieren möchte, noch ein Crowdfunding auf startnext.com. Das Grundlage der Inszenierung ist das sehr brisante Bilderbuch Akim rennt der belgischen Autorin Claude K. Dubois, dass die Flucht eines kleinen Jungen vor Krieg und Gewalt zeigt.

wp-1466849864293.jpgWas wir machen wollen, ist politisches Kindertheater, denn wir richten uns an Kinder ab 6 Jahren, um mit ihnen über den Verlust des Zuhauses, das Verlassen der Heimat und der zu uns kommenden Flüchtlinge zu sprechen. Letztlich ist es politisches Theater, dass sich zu erst an Kinder, aber auch an Erwachsene richtet.

Nun sammeln wir noch immer Geld, damit das Projekt in dem Umfang umgesetzt werden kann, wie wir uns das wünschen. Aber warum sollte man Geld für ein Kindertheaterprojekt beisteuern? Wir haben, wie ich finde, einige bedenkenswerte Antworten auf diese Frage in der Beschreibung zum Crowdfunding gegeben:

Wer Akim rennt unterstützt…

… fördert ein Theater- und Bildungsprojekt, dass sich für Toleranz, Offenheit und Solidarität einsetzt.

… spricht sich für politisches Kindertheater aus, dass jungen Menschen auf Augenhöhe begegnet und sie mit einem ernsten und wichtigen Thema nicht alleine lässt.

… glaubt mit uns, dass es dringend notwendig ist, jetzt ein Kindertheaterstück zum Thema Flucht und Vertreibung auf die Bühne zu bringen.

… leistet einen Beitrag zu unabhängiger Kulturarbeit in Deutschland.

… hilft uns ein Zeichen gegen Intoleranz, Hass und Fremdenfeindlichkeit zu setzen.

… versteht, dass professionelles Kindertheater in der Freien Szene dringend Geld braucht, um überleben zu können.

… glaubt daran, dass Kinder unsere Zukunft sind, egal aus welchem Land sie kommen.

Und wenn Ihr unser Projekt überfinanziert, sorgt Ihr nicht nur dafür, dass wir alle Produktionsbeteiligten angemessen bezahlen können, sondern vorallem dafür, dass Akim rennt auch weiter auf Reisen gehen kann.

Wer Akim rennt überfinanziert, …

… setzt sich für gerechtere Gagen in der freien Theaterarbeit ein.

… sorgt dafür, dass Akim rennt von einer Theaterpädagogin betreut und begleitet werden kann.

… möchte, dass das Theaterstück über die bisher geplanten 11 Vorstellungen hinaus weiter gespielt werden kann.

Bis zum 27. April 2016 kann man uns noch auf Startnext.com/akim unterstützen.

Impro: Nach dem Alter fragen

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Wenn man beim improvisierten Theater Rollen oder Charaktere gemeinsam mit dem Publikum erstellt, wird immer wieder nach dem Alter gefragt. Das kommt vielleicht daher, dass es eine typische Frage aus einem Steckbrief ist. Meist bringt diese Frage aber nicht viel. Ich persönliche halte 35 nicht für viel inspirierender als 45. Eigentlich gibt es grob nur vier Altersklassen, die man auf die Schnelle umsetzten kann: Kind, Jugendlicher, Erwachsener und sehr Alt. Also wenn man nicht gerade eine komplizierte Familiensaga zusammenstellen will, lohnt die Frage nach dem exakten Alter einer Figur kaum.
Und leider neigt das Publikum auf die Schnelle oft zu witzigen Antworten, wie 9 Monate oder 99 Jahre. Also lieber etwas anderes fragen.

Erst einmal neu hier

Nach dem ich fast von Anfang an bei theaterblogs.de mein Blog und damit meine persönliche Präsens im Netz hatte, ist diese Zeit seit Anfang Januar 2016 vorbei. Sören Fenner, der Macher von theaterjobs.de hatte theaterblogs.de als kostenfreies Angebot nebenher laufen lassen und sich damit viel Arbeit aufgeladen. (Da ich auch einige Webseiten betreibe, kann ich diese Problematik gut verstehen.) Nun will er sich lieber wieder mehr auf theaterjobs.de konzentrieren und hat daher die Bedingungen für Theaterblogs verändert, so dass ich umgezogen bin. Wir sind gut und voller Einverständnis auseinander gegangen und wie immer mit seiner vollen Unterstützung. Daher bleibt mir an dieser Stelle nur, für all die Jahre auf seinem Server zu danken. Danke! Wir lesen uns.

Ob ich aber auf WordPress.com bleibe, muss sich noch zeigen. Doch erst einmal bin ich neu hier.

Liebe Theaterblogger ich muss Euch wohl verlassen

Liebes Team von Theaterblogs – ich mag sehr Euer Portal und die Gemeinschaft, die Ihr geschaffen habt. Über Theaterblogs habe ich auch einige tolle Leute kennengelernt, mit denen sich sogar Kontakte, Zusammenarbeit und Freundschaften ergeben haben. Aber ich ertrage langsam die Software nicht mehr!

Pushkin farewell to the seaDas kommende Jahr soll für mich in vieler Hinsicht ein Neuanfang werden, ein Durchstarten um endlich weiter voran zu kommen und dazu benötige ich eine Homepage – gern ein Blog, am liebsten ein Theaterblog. Aber es geht nicht mehr! WordPress hat sich in den letzten Jahren so viel weiter entwickelt. Es gibt eine schier endlose Anzahl von Plugins, für fast jede Nutzanwendung, doch sie sind bei Euch nicht verfügbar – ich verstehe auch die Gründe, aber ohne Einbettungen zu Twitter, Flattr und so vielem anderem will kann ich nicht mehr leben!

Das für mich aber entscheidend Schlimmste ist, dass ich Theaterblogs nicht von meinem Telefon aus benutzen kann. Es ist nur ein buckliger BlackBerry, aber selbst für ihn gibt es eine WordPress-App. Da Ihr die Schnittstelle aber nicht freigeschaltet habt, geht es nicht! Meine tägliche Blogbetreuung setzt voll auf den mobilen Zugang für WordPress – es geht auch garnicht mehr anders!

Ihr hattet im Sommer aufgerufen, Euch Vorschläge zur Verbesserung von Theaterblogs.de zu unterbreiten. Am 23. Juni schrieb ich Renate, welche die Hilfe von Euch betreut, folgende E-Mail, auf die ich auch eine freundliche Antwort erhielt:

Hallo Renate,

ich will Dir schon seit Wochen schreiben, finde aber nicht die Zeit, all das zusammenzufügen, was ich gern vorschlagen würde. Bis wann wollt Ihr denn die Sammlung der Vorschläge zur Verbesseung von Theaterblogs haben? Oder bin ich schon zuspät.

Ich gebe Dir hier mal schnell ein paar Stichpunkte, die es aber auszuführen glit:

– einfacherer & informativerer Veranstaltungskalender
– Möglichkeit der Fernbearbeitung
– Plugin für Twitter und Facebook
– Flattr Integration
– mehr anpassbare Templates, z.B. the Atahualpa Theme by BytesForAll

Das nur in Kürze und wenn Du mir einen Termin sagst, dann würde ich auch versuchen bis dahin meine Wünsche zu konkretisieren!

Beste Grüße

Leider ist seit der netten Antwort nichts geschehen. Schade, sehr schade. Woran liegt es?

Allein der alten Zeiten wegen würde ich gern noch Kraft und Zeit in Theaterblogs stecken. Aber vielleicht wollt ihr das Projekt auch sterben lassen? Ja? Dann sagt es bitte, damit ich mich nach etwas Neuem umsehen kann.

Ich mag Theaterblogs.de!
Ich mag die Idee!
Ich mag die Leute hier!
Aber ich mag es bald nicht mehr es benutzen!

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Nein, ich habe Ja gesagt – Regeln beim Impro

Regeln sind etwas tolles, man kann sich an sie halten oder sie brechen. Sie geben uns Richtung und helfen schnell Entscheidungen zu treffen. Aber es sollten gute Regeln sein.

Gestern wurden mir von einer Improvisiererin 4 Regeln mitgebracht, die Sie auf einem Seminar* ins Merkheft dirktiert bekommen hatte. Es seinen die vier unumstößlichen Regeln des Improvisationstheaters. Ein klein wenig stolz hat mich gemacht, dass durch meinen Unterricht die "Regeln" gleich als schräg erkannt wurden. Aber erst einmal DIE 4 Regeln, was man beim Improvisieren zu befolgen hat:

1. Nicht "Nein" sagen.

2. Kein Konjunktiv verwenden.

3. Keine Suggestivfragen verwenden.

4. "Geschenke" des Spielpartners immer annehmen.

Ich will mich hier erst einmal nur über Sinn und Unsinn von Regel 1 auslassen – die anderen bearbeite ich vielleicht ein anderes Mal.

Die erste Regel ist die klassische "Sag Ja-Regel". Aber sowohl als Ja, wie auch als Nein-Regel muss sie richtig erklärt werden. Man soll zu den Angeboten des Spielpartners Ja sagen, aber dazu nicht im Umkehrschluss seiner Rolle das Wort Nein verbieten (Angeblich wurde auf Nachfrage behauptet, das Wort Nein sei beim Impro verboten… Ich hörte solche Aussagen leider auch schon.).

Heut fiel mir endlich dass passende Beispiel ein, um es zu verdeutlichen. Keith Jonstone beschreibt das Ja sagen als den Beginn großer Abendteuer. Wenn ich nicht Ja sage, auf die Frage: "Willst Du in der Achterbahn der Abendteuer mitfahren?", bleibe ich auf dem Bahnsteig stehen und komme nicht mit. Soweit so richtig. Doch was ist, wenn mich nach der ersten Runde der Zugfüherer fragt: "Willst Du aus der Achterbahn der Abendteuer aussteigen?", dann katapultiert mich ein Ja auch wieder auf den Bahnsteig.

Also liebe Improspieler, bitte ins Merkheft eintragen: Ein Ja, kann genau so ein Nein sein! Paradox, nicht wahr?

Sleeping Beauty; Darstellung von Alexander Zick (1845 - 1907) cc WikimediaWie gerade erwähnt, sollen wir aber zu den Angeboten des Spielpartners Ja sagen. Wenn also ein Mitspieler als der böse Hexenmeister, König, Stiefmutter oder wer auch immer, zu mir sagt: "Niemals darfst Du durch diese Tür gehen!", heißt dies für mich im Umkehrschluss: Versuche alles, um durch diese Tür zu gelangen. Denn sage ich als Rolle ehrlich Ja, endet an dieser Stelle die Szene, die gar eine Langform sein kann. Dann gibt es keine Heldenreise, Dornröschen sticht sich nicht an der Spindel, die Königstochter heiratet den ersten Freier und nicht Drosselbart, Schneewittchen bleibt in der Küche sitzen und so weiter. Das Übertreten von Verboten löst ganz oft tolle Geschichten aus, wenn die Rolle Nein aber der Spieler Ja zum Angebot sagt.

Deshalb liebe Lehrer und Trainer, die ihr Improvisation unterrichtet: Bitte erklärt die "Sag-Ja-Regel" oder "Nicht-Nein-Regel" richtig! Aber wie ich Euch kenne, habt ihr dazu jetzt schon Ja (Nicht Nein) gesagt.

*Ich werde an dieser Stelle ganz bewußt keine Namen nennen. Ich bin sicher, dass hier nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt wurde.

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Bezahl einen Blogger

Heute ist der von Flattr ausgerufene Pay A Blogger Day. Ich finde die Idee gut und denke, dass es richtig ist, den Menschen, deren Blogs wir täglich lesen etwas zurückzugeben. Für mich ist Flattr.com die beste Möglichkeit etwas Kleingeld denen zukommen zu lassen, die "mein" Internet bereichern. Welchen Blogger oder welche Bloggerin würdet Ihr am liebsten mal etwas zurück geben. (Vorschläge gern in die Kommentare.)

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Künstler: Erfolg, reich, erfolgreich?

Logo FrequenzKulturWir haben wieder einmal gepodcastet und die neuste Folge von FrequenzKultur handelt von Erfolg. Wir haben das Thema versucht rundum zu beleuchten. Dabei ist eine sehr spannende Unterhaltung entstanden. Nachzuhören und nachzulesen unter: http://frequenz9.blogspot.com/2011/11/frequenzkultur-erfolg-reich-erfolgreich.html

Über Kommentare würde ich mich freuen – hier wie da!

Märchen improvisieren

Am kommenden Wochende werde ich mit den Changeroos mal wieder auf der Bühne stehen und improvisieren. Im Rahmen der 22. Berliner Märchentage wird es zwangsläufig um Märchen gehen. 🙂

Was macht ein Märchen aus? Worauf gilt es zu achten?

AschenbrödelIn unserem Kulturkreis denkt man bei Märchen gleich an Prinzessinen, Königssöhne und dunkle Wälder. Es gibt böse Tiere und es geht mit unter recht blutig zu. Wir sind einfach sehr stark durch die Gebrüder Grimm geprägt. Das Thema der Märchentage ist aber die USA und somit fallen die klassischen mitteleuropäischen Märchenthemen aus.

Was macht aber eine Geschichte zu einem Märchen?

Eigentlich geht die Geschichte immer positiv aus. Die Hauptfigur lernt etwas oder wird reich und berühmt, weil sie schon immer gut waren und trotz Verlockung nicht vom rechten Weg abgekommen sind. Richtige tragische Helden kennen die klassischen Märchen nicht. Eine märchenhafte Auffälligkeit ist, dass es meist einen moralischen Knackpunkt gibt. D.h. man soll ganz bewußt aus den Handlungen der Beteiligten lernen und seine Schlüsse ziehen. Und ein Märchen scheint immer etwas angestaubt zu sein. Märchen spielen nicht in der Zukunft- oder? Was aber ein Märchen auszeichnet sind definitiv die phantastischen Elemente, wie sprechende Tiere, Zauberei und besondere Wesen wie Zwerge oder Riesen. 

Wie improvisiert man ein Märchen?

Ich denke, dass besondere Sorgfalt auf die innere Logik des Märchens gelegt werden sollte. Nicht unbedingt, weil es dem Märchen eigen wäre, sondern viel mehr, weil mit der Anwesenheit von Kindern im Publikum zu rechnen ist. Kinder verzeihen Unlogik nicht, sie erkennen sehr genau, wenn etwas nicht stimmt und rufen dies dann mit Inbrunst auf die Bühne. Wo ein Theaterpublikum leise die Stirn in Falten legt, ist die Kinderschar nicht zu halten und das ist auch gut so.

Daher sollte man in einem improvisierten Märchen sorgsam alle ausgelegten Fäden wieder aufsammeln. Dies gelingt am einfachsten, wenn man an einem klaren Ort startet, den Helden auf die Reise schickt und auch wieder ankommt. Wenn alle Mitspielenden dies beherzigen, dann ist auch klar, wann das Stück endet. Hier kann ein Märchenerzähler, der gleichfalls die Regie übernimmt, sehr nützlich sein.

Und besonders wichtig ist, dass die Figuren ein reales Problem, einen echten Wunsch, eine bittere Not haben. In einem Märchen sollte nicht mit überhöhten Metaproblemen gehandelt werden. Das kann zwar lustig sein, wird aber meiner Meinung nach dem Genre nicht gerecht. Hunger, Armut, Einsamkeit, Bedrohung durch einen übermäßigen Feind, Krankheit und Leid etc. sind die Nöte, aus denen echte Märchen sind. Deshalb sollte man hier aufpassen und dass Publikum sorgsam befragen, um nicht schon durch die Vorgaben den Antrieb des Helden zu schmälern. "Was ist die große Bedrohung des Königreiches?" "Das Kabelfernsehen ist ausgefallen." Ein Lacher für das Publikum (nur die Erwachsenen) und 45 Minuten Eldend für die Improvisierer. Entweder die Kinder befragen, da die meist wirkliche Probleme aufrufen oder selber definieren. (Aber auch diese Weisheit ist nicht spezifisch für Märchen sondern für Langformen im Allgemeinen.)

Schön ist, wenn man sich auf ein paar Effekte verständigt. Hier kann das Publikum gern mitgenommen werden, wenn es mit Pusten, Zauberformeln aufsagen oder Geräusche machen soll. Jedoch sind auch alle andern Arten von Improeffekten schön – der Magier, der in Armrede zaubert, der zweiköpfige Riese, der Wort für Wort spricht, die Zwerge, die sich nur in Gromolo unterhalten usw. 

Wie die Riesen, Zwerge und Magier aber in den USA aussehen, dass gilt es noch zu erforschen…

Märchen-Impro mit den Changeroos
11. & 12. Novemer 2011
Brotfabrik Berlin
8,-€, erm. 6,-€

zu den

22. BERLINER MÄRCHENTAGE 2011
»Das Land der unbegrenzten Märchen«
Märchen und Geschichten aus den USA 10. bis 27. November 2011

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