Wenn man Strukturen für das Erzählen von Geschichten lernt, dann beschäftigen uns die einzelnen Punkte auf der Bühne. Oft müssen die technischen Details erst einmal vom Kopf in den Bauch übergehen, damit wir wieder frei im Spiel werden.
Bei einem Workshop mit Kevin Gilles von Dad’s Garage habe ich folgende Weisheit mitgenommen: „Wir sollten nicht nach vorn schauen, welche Punkte zu erreichen wären, sondern zurück, was wir schon reicht haben.“ – Wie ich heute feststellte habe, war es ein Missverständniss – aber Kevin war von dieser Interpretation angetan.
Das man nicht planen sollte beim Impro, ist kein Geheimnis. Man sollte aber wohl mehr trainieren, sich über die Dinge im Klaren zu werden/sein, die man etabliert hat und welche Stationen erreicht sind.
Strukturen betrachten
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