Eigentlich ist das kein Thema für einen Theaterblog – anderer seits geht es uns alle an. Denn das Internet bedeutet unter anderem Freiheit an Information, Meinungsäußerung und Kommunikation. Wir Kunst- und Kulturschaffenden sind in besonderem Maße aufgefordert, auf diese Güter aufzupassen, denn wir werden die ersten sein, die darunter leiden…
Worum geht es? Es geht um ACTA, ein als Handelsabkommen getarnte Vereinbarung zum Schutz von Rechten, die eine unermäßliche Gefahr für uns darstellt. Ich kann das hier nicht so gut zusammenfassen und empfehle den Wikipedia-Artikel zu ACTA sowie dieses Video – es bringt das Wichtigste auf den Punkt.
[swf width=“480″ height=“360″]http://www.youtube.com/v/s_6mJHswc60?version=3[/swf]
Wer noch mehr lesen will, dem empfehle ich die Artikel von Netzpolitik.org unter dem Tag #acta.
Was kann man tun? Öffenltichkeit herstellen, Aufregung erzeugen, Politiker anschreiben, es auf die Bühnen tragen, in Facebook werfen und was Euch noch so einfällt.
Werbematerial, Infos und vieles mehr auch unter: www.stopp-acta.info