Der lyrische Januar – Zwischenstand nach einer Woche

Die erste Woche des lyrischen Januars – also der Aufgabe, jeden Tag ein Gedicht (Reimwerk, Wortgebilde) nach bestimmten Vorgaben zu schreiben – ist gestern für mich mit einem späten Zweizeiler beendet wurden. Es zeigt sich, dass die Aufgabe jeden Tag etwas zu schreiben nicht so leicht ist. Woher bekommt man die Inspiration und wie lang kann und will man sich mit der Aufgabe mühen…

Carl Spitzweg: Der arme Poet

Aber wo kein Schweiß, da kein Preis. Der größte Erfolg der Woche liegt für mich nicht im persönlichen dichterischen Schöpfen, sondern darin, dass es nun bereits 5 MitdichterInnen sind. Unglaublich! Macro war mit seinem Blog von Anfang an dabei – er war auch der Anstoß, dass ich die Idee umsetzte. Dann folge Max Glatz, der bisher einfach seine Werke auf Facebook in die Kommentare gepostet hat. Er hat aber sein eigens Blog. Nun haben sich noch die beiden (oder zumindest zwei der) Autoren von dreiviertelzwölf angeschlossen. Und ich weiß noch, dass heimlich jemand mitdichtet, ohne zu veröffentlichen. Vielleicht ändert sich das noch, aber wenn nicht, finde ich es dennoch wunderbar!

Nun steht eine neue Woche vor der Tür und mit Macro habe ich mich geeinigt, dass wir folgende Aufgabe stellen:

Mo. Epigramm
Di. Akrostichon
Mi. Limerick
Do. Elfchen
Fr. Epigramm
Sa. Akrostichon
So. Limerick

Wir dachten uns, dass Wiederholung die Mutter der Weisheit ist 😉

Und hier nochmals die bisher beteiligten Blogs:
http://macrone.wordpress.com/
http://kleinepoeme.wordpress.com/
http://www.dreiviertelzwoelf.com/

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