Der Satz eines jungen Landwirts geht mir seit zwei Wochen nicht mehr aus dem Kopf. Er ist seines Zeichens Bio-Bauer und sprach über das Wetter: "Wir müssen die Natur so nehmen, wie sie ist und dann entscheiden, was wir machen."
Regnet es zu wenig, werden die Ackerbohnen abgemäht und an die Tiere verfüttert. Nicht jammern, weil etwas nicht nach Plan läuft, sondern sich einlassen und vertrauen haben. Egal was kommt, es wird neue Wege und Möglichkeiten eröffnen.
Das ist Improvisation – nicht mehr und nicht weniger.
Eine Idee ist nicht mehr wert als das sie ausprobiert wird. Gar nicht lange daran herumdoktern. Machen schauen entscheiden. Es gibt Ideen im Überfluss, da muss man nicht dran kleben.
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