Blick zurück auf Miserlou

Am letzten Donnerstag verschlug es mich ins Zimmer 16 in Berlin-Pankow. In diesem kleinen schönen Theater spielte die Band Miserlou, die von sich selbst behauptet eine Mischung aus Balkan, Klezmer, Folk und Ska zu spielen. Um 21:00 Uhr ging es los, 5 Musiker betraten die Bühne: zwei Frauen, die eine am Saxophon, die andere am Bass und drei Männer ein Percussionist, ein Gitarrist und ein Saxophonist der auch Violine spielte.

In den Ansagen waren sie zwar etwas zurückhalten, fast schüchtern, aber beim Spiel der Musik hielt sie nichts zurück. Da waren sie hoch energetisch, sprühten vor Spielfreude und guter Laune

Leider war das Zimmer 16 vollkommen bestuhlt und so konnte das Publikum nicht tanzen wie es gern wollte. Denn die Musik von Miserlou geht direkt ins Blut und von dort aus in die Tanzbeine. Mitreißende Rhythmen und eingängige Melodien, zur Hälfte aus traditionellen Stücken sowie aus eigener Feder, prägen die Musik dieser besonderen Berliner Band. Ich freue mich auf Ihren nächsten Auftritt und bin schon ganz gespannt was es dann geben wird.

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