Offene Bühne im Studentenclub Eberswalde

Am Dienstag hieß es zum zweiten Mal im Studentenclub Eberswalde Bühne frei für jeden, der etwas zeigen oder zum Vortrag bringen wollte. Und es war wie immer: die zweite Vorstellung war eklatant anders als die erste. (Warum dies fast naturgesetzmäßig so ist, sollte einmal erörtert werden. Vielleicht gibt es aber dazu auch bereits aufschlussreiche Texte.)

Was war nun so anders? Zum einen waren wir besser vorbereitet. Wir hatten den Beginn der offenen Bühne auf 20:30 Uhr verschoben. Unser Werbeaufkommen hatten wir exorbitant gesteigert, was zu einer größeren Anzahl an Gästen führte. Dagegen blieb die Zahl der Künstler hinter den Erwartungen zurück. Letztlich gab es nur drei Akteure, unter denen das köstliche Vollkornbrot verlost wurde. Jana Wachholz gewann den schmackhaften Preis für die Kostprobe Ihrer eigenen Lieder.

Damit war der Abend aber noch nicht beendet! Denn schon während des „offiziellen“ Programms wurde ich gebeten, die Bühne für eine Session freizugeben. Plötzlich tauchten unvermittelt eine Vielzahl Instrumente auf und jeder schien irgendwie eine Trommel, Tamburin, Rassel oder dergleichen bedienen zu können. So endete die offene Bühne im Studentenclub Eberswalde gegen halb eins nach einer langen freien Musiksession – über deren Qualität hier nicht geurteilt wird.

Rückblickend habe ich mal wieder viel gelernt und freue mich nun auf die nächste Ausgabe, die hoffentlich noch im Dezember folgen wird.

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